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Durch Einführung von regenerativen Energien erhalten Familien in den Regionen Ghazni und Wardak Zugang zu nachhaltigen Technologien. Solarbetriebene Wasserpumpen ermöglichen die Verbesserung des Obstanbaus und damit ihrer Lebensverhältnisse. Mehr...
Kleintierzucht und -haltung sind die Domäne von afghanischen Frauen. Wenn sie damit Einkommen erwirtschaften, erreichen sie eine gestärkte Mitsprache in der Familie. Durch solare Brutmaschinen wird den Frauen mit einfachem Mittel die Hühnerzucht in größerem Stil möglich. Mehr...
In Ghazni und Wardak gibt es keine zentrale Stromversorgung, kaum staatliche Einrichtungen und die Sicherheitslage, gerade entlang der zentralen Hauptstraße nach Kabul, ist bedroht. Eine schon sichtbare Hoffnung ist das Modelldorf Bedmoschk, dessen Versorgung mit erneuerbaren Energien, wie Wind- und Sonnenenergie, große Strahlkraft entwickelt. Mehr...
Wo es weder Strom noch Elektroherd gibt, bleibt nur Feuerholz zum Kochen übrig. In den ländlichen Gebieten Kenias müssen die Frauen dieses zeitaufwändig zusammen sammeln und auf dem Rücken nach Hause tragen. Auch die lokale Bewaldung leidet unter der Abholzung. Der Bau von Biogasanlagen, die Tierdung und Gartenabfälle zu Methangas umsetzen, kann diesen Entwicklungen entgegenwirken. Mehr...